Am 4. Februar ging ich zum Arzt, weil ich Husten und Halsschmerzen hatte. Bei mir wurde ein Grippevirus diagnostiziert und ich bekam zwei krankheitsbedingte Urlaubstage. Am 7. Februar suchte ich den Arzt erneut auf, weil mein Husten weiter anhielt. Er verlängerte meine Krankschreibung und überwies mich auch zu einer Röntgenuntersuchung meiner Brust.

Zwei Tage später, am 9. Februar, ging ich wieder zu meinem Arzt, weil ich mich immer noch nicht wohl fühlte. Meine Krankschreibung erweitere sich um zwei weitere Tage.

Am 11. Februar kehrte ich in die Klinik zurück, um meine Röntgenergebnisse zu bekommen. Sie wiesen Spuren einer Lungenentzündung auf, also bekam ich drei weitere Krankheitstage.  Der Arzt bot mir auch die Option an, wegen meiner Symptome weitere Untersuchungen im Krankenhaus machen zu lassen. Da ich Angst vor weiteren Untersuchungen hatte, bat ich um eine stärkere Dosis Antibiotika.

Am nächsten Morgen wurde mir durch meinen Arzt mitgeteilt, dass die Gesundheitsbehörde gerade eine Verordnung erlassen hatte, nach der alle Lungenentzündungspatienten zwecks Tests auf COVID-19 ins Krankenhaus eingewiesen werden sollten. Ich war von der Nachricht ein bisschen erschüttert, beschloss aber, der Anweisung zu folgen. So suchte ich mit meinen Röntgenaufnahmen das nächste Krankenhaus auf.

Mein Mann durfte nicht mit mir kommen, da Patienten von der Öffentlichkeit isoliert werden mussten. Die lange Wartezeit in der Notaufnahme verbrachte ich im Gebet.

Ich bat Gott, dass er bei mir sein möge, meine Ängste nehmen und mir die Kraft geben möge, diese schwierige Zeit durchzustehen. Angelehnt an den Bibelvers in 1. Johannes 4,17 sagte ich: „Gleichwie Jesus kein Coronavirus hat, so bin auch ich in dieser Welt frei davon.“

Als ich dran war, bat ich den Arzt um eine weitere Röntgenaufnahme. Er willigte ein, obwohl er mir sagte, dass das Ergebnis höchstwahrscheinlich nicht anders ausfallen würde als bei der Röntgenaufnahme wenige Tage zuvor.

Doch die Röntgenergebnisse überraschten ihn. Die Aufnahme zeigte keine kranken Stellen mehr! Ich war so erleichtert und dankte Gott für dieses Wunder. Hätte es weitere Zeichen einer Lungenentzündung gegeben, hätte ich Virusuntersuchungen an mir machen lassen müssen, was sehr beängstigend für mich gewesen wäre.

Ich bin jetzt wieder ganz gesund und kann zurück zur Arbeit. Danke, Jesus, für diese wundersame Heilung. Gott sei alle Ehre!

Cynthia Ng | Singapur

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