Seit meinem zwölften Lebensjahr litt ich unter starken Panik- und Angstattacken. Mit vierzehn wurde mir Alprazolam verschrieben, ein narkotischer Wirkstoff, der schnell süchtig machen kann.

In all den Jahren betete ich und wollte gerne glauben, dass Gott mich heilt. Gleichzeitig fürchtete ich mich aber auch vor Gott. Mir wurde gesagt, dass es mir aufgrund meiner Sünden am Tag des Gerichts nicht gut ergehen würde. Also hielt ich mich von der Kirche fern.

Gottes ganz persönliches Reden vernahm ich zum ersten Mal, als ich 31 war. Zu dem Zeitpunkt plagten mich nicht nur ängstliche Gedanken, sondern ich litt auch an Brustschmerzen und Schwindel. Ich hatte solche Angst vor dem Reisen, dass ich ein Jahr lang nicht außer Haus ging. Ich kam mir vor wie der dämonenbesessene Mann in der Bibel, der sich schnitt und zwischen den Gräbern versteckte. Es war eine schreckenserregende Zeit für mich.

Doch innerlich spürte ich immer wieder ein Drängen Gottes, dass ich mir Joseph Prince anhören sollte. Schließlich suchte ich online nach seinen Predigten und sah sie mir an. Ich war sprachlos und weinte, weil mir klar wurde: Ich hatte die echte gute Nachricht von Jesus Christus noch nie gehört.

Durch einen Predigtausschnitt von Joseph Prince zum Thema Abendmahl bekam ich den Impuls, das Abendmahl anstelle von Alprazolam zu nehmen. Ich kam nicht sofort von Alprazolam weg. Es dauerte ungefähr eineinhalb Jahre. Ich reduzierte die Dosis und nahm das Abendmahl, wobei ich im Gebet angelehnt an 1. Johannes 4,17 bekannte: „Jesus, so wie dein Gehirn ist, so ist auch meins in dieser Welt.“

Heute bin ich 34 und habe keine Panikattacken mehr. Seit zwei Jahren bin ich von Alprazolam frei. Jesus sei alle Ehre! Ich gehe mit meiner Frau und meinen Kindern auch wieder zur Kirche.

Eines Tages vor dem Gottesdienst schmerzte mein linker Hoden so sehr, dass ich in die Notfallaufnahme fuhr. Bei der Untersuchung wurde eine Zyste festgestellt. Vor der Operation bat ich meine Frau, mir Knäckebrot und Saft aus der Krankenhaus-Cafeteria zu holen. Ich wollte gerne mit ihr zusammen das Abendmahl nehmen und daran glauben, dass die Zyste übernatürlich verschwinden würde. Ich wollte nicht, dass mir die Ärzte meine Hoden aufschnitten.

Also nahmen wir das Abendmahl, während wir auf die Operation warteten. Als die Ärzte mich holen wollten, bat ich darum, noch einmal untersucht zu werden. Und meinem himmlischen Papa sei Dank wurde nichts mehr gefunden. Die Zyste war verschwunden!

Zusammen mit meiner Familie schaue ich mir jeden Morgen Joseph Prince im Fernsehen an und wir nehmen nach der Predigt oft zusammen das Abendmahl. Ich habe auch miterleben dürfen, wie Menschen aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis verändert wurden, weil ich die Lehren von Joseph Prince mit ihnen geteilt habe. Möge Gott ihn jeden Tag in jeder Hinsicht immer mehr segnen!

Joel Aranda | USA

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